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Klimaneutral

Vorteile einer Sterbegeldversicherung

Sterbegeldversicherungen Vergleich

Sicher vorgesorgt für den Todesfall

  • alle Tarife ohne Gesundheitsfragen
  • Absicherung zwischen 2500 bis 20.000 Euro
  • lebenslanger Versicherungsschutz
  • Versicherungsschutz bereits ab dem 6. Monat möglich

Sterbegeldversicherung – keine Gesundheitsprüfung

Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung und Risikolebensversicherung ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung sehr viel einfacher, da bei guten Sterbegeld Tarifen keine Gesundheitsfragen gestellt werden. Anders als andere Kapitalversicherungen kann die Sterbegeld Absicherung auch nicht gegen Hartz IV gepfändet werden, womit Versicherte keine Angst haben müssen, die bereits eingezahlte Summe an den Staat abgeben zu müssen.

Eine Lebensversicherung oder gar der sprichwörtliche Sparstrumpf bieten keine Alternative gegenüber der intelligenten Form der Vorsorge, da nur die Sterbegeldversicherung die vereinbarte Summe zum Zeitpunkt des Todes des Versicherten an die bestimmte Person auszahlt.

Sterbegeldversicherung ist Hartz IV sicher

Diverse Urteile bestätigen, dass in eine Sterbegeldversicherung zweckgebunden eingezahltes Geld dem Schonvermögen zuzurechnen ist und daher nicht ohne weiteres bei Bedürftigkeit die Sterbegeldversicherung gekündigt werden muss.
Weitere ausführliche Informationen dazu.

Sterbegeldversicherung Tarife – kurze Wartezeit auf Todesfallsumme

Kennzeichen guter Sterbegeld Tarife ist es, dass diese gewöhnlich bereits nach einem Versicherungsjahr unbegrenzt leistet und vollkommen unabhängig von der Versicherungszeit im Falle eines Unfalltodes.

Sterbegeldversicherung – Unfalltod mitversichert

Für den Unfalltod empfiehlt es sich im Tarif die Auszahlung der doppelten Versicherungssumme zu vereinbaren, da dieser Familienmitglieder besonders hart trifft und gerade hier auch jüngere Familien betroffen sein können.
Ein unschätzbarer Vorteil der Sterbegeldversicherung ist jedenfalls der lebenslange Versicherungsschutz nach Vertragsunterzeichnung. Die meisten Tarife zahlen beim Tod der versicherten Person wg. Unfalls die Todesfallsumme ohne Beachtun der Wartezeit aus.

Sterbegeldversicherung – verzinster Sparvertrag

Hinzu kommt noch, dass Versicherte bei einer Sterbegeldversicherung im Vergleich zu den Alternativen, beispielsweise einer Risikolebensversicherung “die eingezahlten Beiträge zurückerhalten”. Bei einem versicherten Sterbegeld in Höhe von 5.000 Euro, die für eine Erdbestattung mindestens kalkuliert werden müssen, müsste ein bei Vertragsabschluss 50jähriger Mann bei der „Ergo“ Sterbegeldversicherung einen Monatsbeitrag von 18,09 Euro leisten. Würde er den gleichen Betrag auf einem Sparkonto mit ein-prozentiger Verzinsung anlegen, müsste er über 20 Jahre lang sparen, um diesen Betrag zu erhalten. Mit einer Sterbegeldversicherung erhält jedoch z. B. die Witwe das Geld sofort im Falle des Ablebens des Lebenspartners. Kritiker neigen schnell dazu, dass die Äußerung dieser Tatsache „emotionslos“ und „unangemessen“ sei, jedoch ist vielmehr das Gegenteil der Fall.

Sterbegeldversicherung – würdevolle Beerdigung

Angesichts sinkender Sozialleistungen von Seiten des Staates berichten die Medien, dass sich immer mehr Menschen für Trauerfälle in der Familie keine würdige und angemessene Beisetzung und Trauerfeier mehr leisten können. Die Vorsorge mit einer Sterbegeldversicherung macht dann aber gerade deshalb Sinn, weil die Frage der letzten Würde keine Frage des Geldes sein darf.

Sterbegeldversicherung – rechtzeitiger Abschluss

Neben der Tatsache, dass der Zeitpunkt des Todes nicht vorausgesagt werden und insofern auch nicht immer wie bei einer Investition Geld über einen längeren Zeitraum angespart werden kann, besteht bei der „Sparstrumpf“-Variante auch noch die Gefahr, dass das summierte Geld in Zeiten finanzieller Engpässe für andere Zwecke ausgegeben wird. Wer hält schon gerne freiwillig Geld für die eigene Beerdigung oder die eines geliebten Familienangehörigen zurück, wenn es sich mit dem Geld viel besser leben lässt?
Wer regelmäßig die Todesanzeigen der Tageszeitung studiert, weiß genau, dass der Tod leider nicht immer nur ältere Menschen trifft. Die Vorsorge in Form einer Sterbegeldversicherung hat daher im Gegenteil zutiefst moralische Aspekte, da sehr persönliche Angelegenheit wie ein Trauerfall finanziell abgesichert sind. Das ausgezahlte Sterbegeld steht aber rechtlich zur freien Verfügung des Bezugsberechtigten. Dies sollte bei Wahl des Bezugsberechtigten bedacht werden. Denn natürlich sollte derjenige die Todesfallleistung erhalten, der auch die Beerdigung organisiert.

Sterbegeldversicherung – je früher , desto günstiger

Beachtet werden muss allerdings, dass der Abschluss bei vielen Tarifen erst ab dem 40. Lebensjahr möglich ist. Es lohnt sich jedoch schon so früh wie möglich mit der Sterbegeld Vorsorge anzufangen, da eher jüngere Versicherungsnehmer von sehr günstigen Beitragssätzen profitieren und im Gegenzug bei – lebenslangen finanziellen Schutz für die Hinterbliebenen – in der Summe der Beitragszahlungen nie mehr einzahlen als es bei einem späteren Eintrittsalter der Fall wäre. Denn die guten Tarife werden ab dem 80. oder 85. Lebensjahr beitragsfrei gestellt.
Eine Versicherungssumme von 7500 Euro im Todesfall sollte angepeilt werden. Aufgrund der Inflation wären Tarife mit Überschussbeteiligung sinnvoll, damit die Todesfallabsicherung mit zunehmender Versicherungsdauer weiter ansteigt.