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Fahrrad und E-Bike Versicherung – die Vollkasko für das Fahrrad

Fahrräder und E-Bikes liegen inzwischen auf dem Preisniveau eines gebrauchten Kleinwagens. Der Versicherungsschutz in der Hausratversicherung deckt zwar das Diebstahlrisiko unter bestimmten Voraussetzungen. Ein vollwertige Absicherung für das Bike bietet aber nur eine umfängliche Fahrradversicherung. Wie Sie ihr Fahrrad oder E-Bike richtig versichern, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Mehr als nur eine Diebstahlversicherung

Zusammen mit der Bayerische Beamten Versicherung AG hat der Versicherungsdienst asspario die Fahrradversicherung FahrradAllRisk entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Versicherung für Fahrräder aller Art, vom klassischen Bike bis hin zum E-Bike. Voraussetzung ist, dass für das E-Bike aufgrund der Motorleistung keine Versicherungspflicht besteht.

Ebenso bietet die Ammerländer Versicherung eine Fahrradversicherung an, bei der sogar der Verschleiss an Bremsen und Reifen und Batterie (in den ersten 3 Jahren nach Kauf) mitversichert ist. Ansonsten sind die Leistungen der beiden Anbieter recht ähnlich.

Der Versicherer bietet zwei Tarife an, den Fahrrad AllRisk best select und den Fahrrad AllRisk top select. Bezüglich der Versicherungsleistung übernehmen beide Tarife Kosten, die aus den versicherten Risiken entstehen. Der Tarif top select wendet sich an die Fahrradbesitzer, die ihrem Bike auch die bestmögliche Pflege zukommen lassen wollen. Er kommt für Aufwendungen auf bis zu 100 Euro pro Jahr auf, die aus den jährlichen Inspektionskosten entstehen. Darüber hinaus entfällt bei diesem Tarif die Selbstbeteiligung, die pro Schadensfall generell 50 Euro beträgt. Reisegepäck ist bis zur Höhe der Versicherungssumme eingeschlossen. So umfänglich fällt der Versicherungsschutz aus:
  • Diebstahl (auch Teilediebstahl)
  • Diebstahl von Akkus an Ladestationen
  • Brand
  • Vandalismus
  • Unfallschäden aus selbst verschuldeten Unfällen (mit polizeilicher Unfallaufnahme)
  • Fall- oder Sturzschäden
  • Fest montiertes Zubehör
  • Reparaturkosten
  • Elementargefahren
  • Elektronikschäden durch Nässe an Steuerungsgeräten, Akku, Motor und Getriebe
  • Allgemeiner Verschleiß (ausgenommen sind wartungsrelevante Teile wie Bremsen und Bereifung)
  • Produktions-, Konstruktions- oder Materialfehler (nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistungspflicht)
  • Bedienungsfehler durch Besitzer
  • Zusätzliche Erstattung für Fahrradgepäck (Reisegepäck) bis maximal 30% der vereinbarten Versicherungen, maximal 1.000€

Es wird auf den ersten Blick ersichtlich, dass der einfache Einschluss des Fahrrades in die Hausratversicherung ganz offensichtlich nicht mehr ausreichend ist, sofern man mehr möchte als eine reine Absicherung gegen Diebstahl.

Welche Bikes können versichert werden?

Grundsätzlich ist jedes Fahrrad, auch E-Bikes versicherbar, sofern es nicht unter das Pflichtversicherungsgesetz fällt. Versichert ist das Bike und alle damit fest verbundenen Teile. Erstbesitzer können den Vertrag bis zu 36 Monate nach Anschaffung zeichnen. Zweitbesitzer haben auch die Möglichkeit der Absicherung, allerdings fällt ein Prämienzuschlag in Höhe von 25 Prozent an. Der Eigentumsnachweis muss durch den Kaufbeleg erbracht werden. Der Kaufbeleg muss auch die Rahmennummer ausweisen. Ein Prämiennachlass in Höhe von 20 Prozent gewährt der Versicherer, wenn das Fahrrad nachgewiesener Maßen über eine Ortungsmöglichkeit verfügt.
Die Ammerländer bietet zudem auch einen Tarif für gewerblich genutze Fahrräder

Was fällt nicht unter den Versicherungsschutz?

So umfassend die Leistungen sind, es gibt auch Ausschlüsse. Dazu zählen zum Beispiel das Stehen- oder Liegenlassen des Rades ohne ausreichende Diebstahlsicherung. Schäden, die durch eine Fahrt unter Alkoholeinfluss verursacht werden, sind ebenfalls nicht versichert. Gleiches gilt für Radrennen mit dem Ziel einer möglichst hohen Geschwindigkeit. Rost- oder Verschleißschäden sind ebenfalls nicht versichert. Kein Versicherungsschutz besteht ebenfalls, wenn der Eigentümer wertsteigernde Umbauten vornimmt, ohne diese dem Versicherer mitzuteilen.

Was kostet die asspario Fahrradversicherung?

Wie bei Versicherungen üblich, orientiert sich die Prämie an der Versicherungssumme. Versicherbar sind Räder mit einem Wert zwischen 1.500 Euro und 10.000 Euro. Die Prämien zwischen einem Fahrrad und einem E-Bike fallen jedoch, zu Ungunsten der Fahrräder, unterschiedlich hoch aus. Neben der Art und dem Kaufpreis des Rades spielt auch noch der gewählte Tarif in die Prämie mit hinein. Für ein Fahrrad im Wert von 2.000 Euro fällt im Tarif best select ein jährlicher Beitrag in Höhe von 119 Euro an. Für ein gleichwertiges Pedelec bezahlt der Eigentümer nur 89,25 Euro.

Was kostet die Fahrradversicherung?

Wie bei Versicherungen üblich, orientiert sich die Prämie an der Versicherungssumme. Versicherbar sind Räder mit einem Wert zwischen 1.500 Euro und 10.000 Euro. Die Prämien zwischen einem Fahrrad und einem E-Bike fallen jedoch, zu Ungunsten der Fahrräder, unterschiedlich hoch aus. Neben der Art und dem Kaufpreis des Rades spielt auch noch der gewählte Tarif in die Prämie mit hinein. Für ein Fahrrad im Wert von 2.000 Euro fällt im Tarif best select ein jährlicher Beitrag in Höhe von 119 Euro an. Für ein gleichwertiges Pedelec bezahlt der Eigentümer nur 89,25 Euro. Die Ammerländer Fahrradversicherung ist sogar etwas günstiger und daher derzeit auch empfehlenswerter.

Ammerländer Vollkasko Fahrradversicherung – direkt online abschließen.

Die Ammerländer ist sogar etwas günstiger und daher derzeit auch empfehlenswerter.

Sofern Sie ein Angebot für die Asspario-Fahrradversicherung wünschen, rufen Sie uns gerne an, für die Asspario Fahrradversicherung gibt es noch keinen Online-Abschlussrechner.